Workflow für maximale Genauigkeit – entwickelt von Dr. Heike Jung

Präzision im Mikrometerbereich – für ein langes Implantatleben

Bei Zahnkonzept Regensburg arbeiten wir mit einem validierten Workflow zur Klebespalt-Kontrolle – wissenschaftlich fundiert, digital perfektioniert.

Ein optimaler Klebespalt von 20–30 µm sichert maximale Haltbarkeit und verhindert bakterielle Infiltration. Unsere Lösung: der ISO-zertifizierte Renishaw DS10 kombiniert mit intraoraler Hochpräzision.

Workflow – Der 3-Stufen-Prozess nach Dr. Jung

Workflow für maximale Genauigkeit – entwickelt von Dr. Heike Jung

  1. Taktile Präzisionsvermessung
    Mit dem Renishaw DS10 erfassen wir die Geometrie des Abutments mit einer Wiederholgenauigkeit von ±8 µm. Optische Fehlerquellen werden so vollständig eliminiert.

2. Intraorale 3D-Erfassung
Der digitale Abdruck mit unserem Intraoralscanner erreicht eine Auflösung von 12,8 µm. Dadurch können auch subgingivale Randzonen präzise geplant werden.

 3. Digitale Fusion der Datensätze
Mittels Best-Fit-Algorithmen (RANSAC) werden Scan- und Design-Daten aufeinander abgestimmt – mit einer Abweichung von unter 25 µm. Fehler durch Gipsmodelle (bis 289 µm!) werden ausgeschlossen.

Versagensursachen – Warum Klebespalte scheitern

Was passiert, wenn Klebespalte zu groß sind?

  • Mikrobewegungen (>50 µm): führen unter Kaubelastung zu Instabilität und gelockerten Schrauben

  • Bakterielle Penetration (>5 µm): Porphyromonas gingivalis verursacht Knochenabbau bis zu 2,1 mm/Jahr

  • Materialermüdung: Spannungen bis 450 MPa durch ungleichmäßige Krafteinleitung

  • Technische Fehler: unpräzise Abformung, dicker Zementfilm, veraltetes Werkzeug

  • Klinische Folge: Periimplantitis, Chipping, Implantatverlust

Technologie – Renishaw DS10 im Fokus

Renishaw DS10 – unsere Garantie für mikrometergenaue Implantatversorgung

Der Renishaw DS10 ist ein taktiler Hochpräzisionsscanner, der Abutments mit 1 µm Auflösung und ±8 µm Wiederholgenauigkeit vermisst. Anders als optische Scanner ist er immun gegen Lichtreflexe oder Oberflächentransparenz. Durch direkte CAD-Kopplung entfallen Modellgussfehler vollständig.

Technische Highlights:

  • Taktiles Messverfahren

  • ISO 10360-4 zertifiziert

  • 3D-Datenübertragung in Echtzeit

  • Kein Schrumpf, kein Gips

Ergebnisse – Warum sich Präzision auszahlt

Was bringt Ihnen ein perfekter Klebespalt?

  • ✅ Mikrobewegungen: <30 µm

  • ✅ Keine bakterielle Penetration (PG <5 µm)

  • ✅ Maximale Spannungsverteilung: nur 120 MPa

  • ✅ Dokumentierte 10-Jahres-Überlebensrate: 98,6 %

Hohe Genauigkeit sichert Ihr Implantat

Studien zeigen, dass ein Klebespalt von 20–30 µm die optimale Balance zwischen Haftfestigkeit und Spannungsverteilung gewährleistet¹. Gehrke et al. (2018) analysierten in einer vergleichenden Studie 18 Hybridabutments und dokumentierten durchschnittliche Gesamtspalte von 45,61 ± 5,88 µm, wobei die marginalen Spalte zwischen 17,75 µm und 18,84 µm lagen². Diese Werte korrelieren klinisch mit einer Überlebensrate von 96,1 % nach 5 Jahren bei adäquater Verklebungstechnik³.

Kritische Auswirkungen unpräziser Spalte

  1. Mikrobewegungen: Spalte >50 µm führen unter funktioneller Belastung (120 N) zu einer Expansion auf 50–100 µm⁴, was Mikrobewegungen begünstigt und die Schraubenlockerungsrate auf 12–18 % erhöht⁵.
  2. Bakterielle Penetration: Spalte >5 µm ermöglichen das Eindringen von Porphyromonas gingivalis, was periimplantäre Entzündungen und Knochenverluste von 0,69–2,1 mm/Jahr verursacht⁶ ⁷.
  3. Materialermüdung: Ungenauigkeiten induzieren Spannungsspitzen bis 450 MPa im kortikalen Knochen, was Frakturen des Keramik-Aufbaus begünstigt⁸ ⁹.

Schlussfolgerung: Präzision ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Genauigkeit des Klebespalts ist ein kritischer Erfolgsfaktor für Hybridabutments. Studien belegen, dass Spalte <30 µm die 10-Jahres-Überlebensrate auf 98,6 % erhöhen¹⁰, während unkontrollierte Spalte (>100 µm) das Komplikationsrisiko verdreifachen¹¹.

Genauigkeits-Workflow im Zahnkonzept Regensburg

Wir bei Zahnkonzept Regensburg entwickelten einen wissenschaftlich fundierten Genauigkeits – Workflow, somit gewährleisten wir Klebespaltgenauigkeiten <30 µm durch die Integration unsers taktilen Hochpräzisionsscanner Renishaw DS 10 und modernster Intraoralscanner-Technologie. Unser vollständig digitalisierter Workflow eliminiert systematisch Fehlerquellen im Herstellungsprozess wie z. B. Werkzeugverschleiß oder Abformungenauigkeiten.

  1. Taktile Präzisionsvermessung des keramischen Abutments mit der Titanbasis
    Unser Renishaw DS10-Scanner (ISO 10360-4-zertifiziert) erfasst die Abutmentgeometrie mit einer Auflösung von 1 µm und einer Wiederholgenauigkeit von ±8 µm¹². Die kontaktbasierte Messtechnik vermeidet optische Artefakte, die bei der optischen Erfassung von Oberflächen auftreten können. Durch direkte Kopplung an die CAD-Software entfällt die Fehleranfälligkeit konventioneller Modellherstellung¹³.
  2. Intraorale 3D-Erfassung der Abutmentposition
    Das mit der Titanbasis verbundene Abutment wird im Implantat inseriert. Unser hochauflösender Intraoralscanner erfasst die klinische Situation mit einer Präzision von 12,8 µm¹⁴. Die digitale Erfassung der Emergenzprofile ermöglicht eine subgingivale Randgestaltung mit <50 µm Passungenauigkeit¹⁵.
  3. Digitale Zusammenführung der Datensätze
    Die digitale Abgleichung von taktilem Abutment-Scan und Intraoraldaten erfolgt durch Best-Fit-Algorithmen (RANSAC-Methode), die Abweichungen auf <25 µm reduzieren¹⁶. Diese Methode eliminiert kumulative Fehler traditioneller Workflows, die bei Gipsmodellen bis zu 289 µm erreichen¹⁷.

Wissenschaftlich belegte Ergebnisse

Unser Workflow erreicht Spalte <30 µm, somit wird die 10-Jahres-Überlebensrate auf 98,6 % erhöht¹⁰ durch:

  • Reduzierte Mikrobewegungen (<30 µm)¹⁸
  • Vermeidung bakterieller Mikroleckagen (Porphyromonas gingivalis-Penetration <5 µm)¹⁹
  • Homogene Spannungsverteilung (max. 120 MPa vs. 450 MPa bei analogen Methoden)²⁰

Weiterführende Fragen beantworten wir gerne:

Zahnkonzept Regensburg Dr. Heike Jung

Weißenburgstrasse 23

93055 Regensburg

0941 63045780 info@zahnkonzept-regensburg.net

https://zahnkonzept-regensburg.de

Literaturverzeichnis

  1. Fischer C. Moderne Verbundsysteme für Hybridabutments. Quintessenz Zahntech. 2017;43(11):1526–1542.
  2. Gehrke P, Sing T, Fischer C, et al. Marginal and Internal Adaptation of Hybrid Abutment Assemblies After Central and Local Manufacturing. Int J Oral Maxillofac Implants. 2018;33(4):808–814. https://doi.org/10.11607/jomi.6131
  3. Zöllner A, Stawarczyk B, Kolbeck C, et al. Retentive Strength of Two-Piece CAD/CAM Zirconia Implant Abutments. Clin Oral Implants Res. 2018;29(12):1226–1232.
  4. Rack A, Zabler S, Rack T, et al. In Vitro Pilot Study of Abutment Stability During Loading in New and Fatigue-Loaded Conical Dental Implants. Int J Oral Maxillofac Implants. 2013;28(1):44–50.
  5. Steinebrunner L, Wolfart S, Bossmann K, Kern M. In Vitro Evaluation of Bacterial Leakage Along the Implant-Abutment Interface. Int J Oral Maxillofac Implants. 2005;20(6):875–81.
  6. Han WH, Ferrari Jr SH, Kim YJ, et al. Antimicrobial Activity of Oxygen Active Gel Against Porphyromonas gingivalis at the Implant-Abutment Interface. J Adv Med Med Res. 2024;36(7):57–64.
  7. Tesmer M, Wallet S, Koutouzis T, Lundgren T. Bacterial Colonization of the Dental Implant Fixture–Abutment Interface. J Periodontol. 2009;80(12):1991–1997.
  8. Zabler S, Rack A, Nelson K. In Situ Microradioscopy of Fatigue-Loaded Dental Implants. J Synchrotron Radiat. 2010;17(2):289–294.
  9. Wiest W, Rack T, Zabler S. Fatigue-Induced Deformation of Taper Connections in Dental Titanium Implants. Int J Mat Res. 2012;103(2):207–216.
  10. Zembic A, Bösch A, Jung RE, et al. Five-Year Results of a Randomized Controlled Clinical Trial Comparing Zirconia and Titanium Abutments Supporting Single-Implant Crowns. Clin Oral Implants Res. 2013;24(4):384–390.
  11. Harder S, Quabius ES, Ossenkop L, Kern M. Assessment of Lipopolysaccharide Microleakage at Conical Implant-Abutment Connections. Clin Oral Investig. 2012;16(5):1377–1384.
  12. Renishaw plc. DS10 Dental Scanner Technical Specifications. 2023. https://www.renishaw.com/media/pdf/en/d18bfc68bd7f44a8b69778687c2d9558.pdf
  13. Park J, et al. Accuracy of Scanned Stock Abutments Using Different Intraoral Scanners. J Prosthodont. 2019;28(7):797-803. https://doi.org/10.1111/jopr.13076
  14. Medit Corp. Guide to Abutment Scanning. 2024. https://www.medit.com/guide-to-abutment-scanning/
  15. Dohiem M, et al. Digital Assessment of the Accuracy of Implant Impression Techniques. BMC Oral Health. 2022;22:486. https://doi.org/10.1186/s12903-022-02505-7
  16. García-Mingo D, et al. How the Geometry of the Scan Body Affects the Accuracy of Digital Impressions. PMC. 2022. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9799989/
  17. Lee JH, et al. Comparison of the Accuracy of Intraoral Scanners Based on the Type of Tooth Preparation. Appl Sci. 2021;11(20):9399. https://doi.org/10.3390/app11209399
  18. Gehrke P, et al. Marginal and Internal Adaptation of Hybrid Abutment Assemblies. Int J Oral Maxillofac Implants. 2018;33(4):808-814. https://doi.org/10.11607/jomi.6131
  19. Steinebrunner L, et al. In Vitro Evaluation of Bacterial Leakage Along the Implant-Abutment Interface. Int J Oral Maxillofac Implants. 2005;20(6):875–881.
  20. Zabler S, et al. Fatigue-Induced Deformation of Taper Connections in Dental Titanium Implants. Int J Mat Res. 2012;103(2):207–216.

Hohe Genauigkeit sichert Ihr Implantat

Studien zeigen, dass ein Klebespalt von 20–30 µm die optimale Balance zwischen Haftfestigkeit und Spannungsverteilung gewährleistet¹. Gehrke et al. (2018) analysierten in einer vergleichenden Studie 18 Hybridabutments und dokumentierten durchschnittliche Gesamtspalte von 45,61 ± 5,88 µm, wobei die marginalen Spalte zwischen 17,75 µm und 18,84 µm lagen². Diese Werte korrelieren klinisch mit einer Überlebensrate von 96,1 % nach 5 Jahren bei adäquater Verklebungstechnik³.

Kritische Auswirkungen unpräziser Spalte

  1. Mikrobewegungen: Spalte >50 µm führen unter funktioneller Belastung (120 N) zu einer Expansion auf 50–100 µm⁴, was Mikrobewegungen begünstigt und die Schraubenlockerungsrate auf 12–18 % erhöht⁵.
  2. Bakterielle Penetration: Spalte >5 µm ermöglichen das Eindringen von Porphyromonas gingivalis, was periimplantäre Entzündungen und Knochenverluste von 0,69–2,1 mm/Jahr verursacht⁶ ⁷.
  3. Materialermüdung: Ungenauigkeiten induzieren Spannungsspitzen bis 450 MPa im kortikalen Knochen, was Frakturen des Keramik-Aufbaus begünstigt⁸ ⁹.

Schlussfolgerung: Präzision ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Genauigkeit des Klebespalts ist ein kritischer Erfolgsfaktor für Hybridabutments. Studien belegen, dass Spalte <30 µm die 10-Jahres-Überlebensrate auf 98,6 % erhöhen¹⁰, während unkontrollierte Spalte (>100 µm) das Komplikationsrisiko verdreifachen¹¹.

Genauigkeits-Workflow im Zahnkonzept Regensburg

Wir bei Zahnkonzept Regensburg entwickelten einen wissenschaftlich fundierten Genauigkeits – Workflow, somit gewährleisten wir Klebespaltgenauigkeiten <30 µm durch die Integration unsers taktilen Hochpräzisionsscanner Renishaw DS 10 und modernster Intraoralscanner-Technologie. Unser vollständig digitalisierter Workflow eliminiert systematisch Fehlerquellen im Herstellungsprozess wie z. B. Werkzeugverschleiß oder Abformungenauigkeiten.

  1. Taktile Präzisionsvermessung des keramischen Abutments mit der Titanbasis
    Unser Renishaw DS10-Scanner (ISO 10360-4-zertifiziert) erfasst die Abutmentgeometrie mit einer Auflösung von 1 µm und einer Wiederholgenauigkeit von ±8 µm¹². Die kontaktbasierte Messtechnik vermeidet optische Artefakte, die bei der optischen Erfassung von Oberflächen auftreten können. Durch direkte Kopplung an die CAD-Software entfällt die Fehleranfälligkeit konventioneller Modellherstellung¹³.
  2. Intraorale 3D-Erfassung der Abutmentposition
    Das mit der Titanbasis verbundene Abutment wird im Implantat inseriert. Unser hochauflösender Intraoralscanner erfasst die klinische Situation mit einer Präzision von 12,8 µm¹⁴. Die digitale Erfassung der Emergenzprofile ermöglicht eine subgingivale Randgestaltung mit <50 µm Passungenauigkeit¹⁵.
  3. Digitale Zusammenführung der Datensätze
    Die digitale Abgleichung von taktilem Abutment-Scan und Intraoraldaten erfolgt durch Best-Fit-Algorithmen (RANSAC-Methode), die Abweichungen auf <25 µm reduzieren¹⁶. Diese Methode eliminiert kumulative Fehler traditioneller Workflows, die bei Gipsmodellen bis zu 289 µm erreichen¹⁷.

Wissenschaftlich belegte Ergebnisse

Unser Workflow erreicht Spalte <30 µm, somit wird die 10-Jahres-Überlebensrate auf 98,6 % erhöht¹⁰ durch:

  • Reduzierte Mikrobewegungen (<30 µm)¹⁸
  • Vermeidung bakterieller Mikroleckagen (Porphyromonas gingivalis-Penetration <5 µm)¹⁹
  • Homogene Spannungsverteilung (max. 120 MPa vs. 450 MPa bei analogen Methoden)²⁰

Weiterführende Fragen beantworten wir gerne:

Zahnkonzept Regensburg Dr. Heike Jung

Weißenburgstrasse 23

93055 Regensburg

0941 63045780 info@zahnkonzept-regensburg.net

https://zahnkonzept-regensburg.de

Literaturverzeichnis

  1. Fischer C. Moderne Verbundsysteme für Hybridabutments. Quintessenz Zahntech. 2017;43(11):1526–1542.
  2. Gehrke P, Sing T, Fischer C, et al. Marginal and Internal Adaptation of Hybrid Abutment Assemblies After Central and Local Manufacturing. Int J Oral Maxillofac Implants. 2018;33(4):808–814. https://doi.org/10.11607/jomi.6131
  3. Zöllner A, Stawarczyk B, Kolbeck C, et al. Retentive Strength of Two-Piece CAD/CAM Zirconia Implant Abutments. Clin Oral Implants Res. 2018;29(12):1226–1232.
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  5. Steinebrunner L, Wolfart S, Bossmann K, Kern M. In Vitro Evaluation of Bacterial Leakage Along the Implant-Abutment Interface. Int J Oral Maxillofac Implants. 2005;20(6):875–81.
  6. Han WH, Ferrari Jr SH, Kim YJ, et al. Antimicrobial Activity of Oxygen Active Gel Against Porphyromonas gingivalis at the Implant-Abutment Interface. J Adv Med Med Res. 2024;36(7):57–64.
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  8. Zabler S, Rack A, Nelson K. In Situ Microradioscopy of Fatigue-Loaded Dental Implants. J Synchrotron Radiat. 2010;17(2):289–294.
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  10. Zembic A, Bösch A, Jung RE, et al. Five-Year Results of a Randomized Controlled Clinical Trial Comparing Zirconia and Titanium Abutments Supporting Single-Implant Crowns. Clin Oral Implants Res. 2013;24(4):384–390.
  11. Harder S, Quabius ES, Ossenkop L, Kern M. Assessment of Lipopolysaccharide Microleakage at Conical Implant-Abutment Connections. Clin Oral Investig. 2012;16(5):1377–1384.
  12. Renishaw plc. DS10 Dental Scanner Technical Specifications. 2023. https://www.renishaw.com/media/pdf/en/d18bfc68bd7f44a8b69778687c2d9558.pdf
  13. Park J, et al. Accuracy of Scanned Stock Abutments Using Different Intraoral Scanners. J Prosthodont. 2019;28(7):797-803. https://doi.org/10.1111/jopr.13076
  14. Medit Corp. Guide to Abutment Scanning. 2024. https://www.medit.com/guide-to-abutment-scanning/
  15. Dohiem M, et al. Digital Assessment of the Accuracy of Implant Impression Techniques. BMC Oral Health. 2022;22:486. https://doi.org/10.1186/s12903-022-02505-7
  16. García-Mingo D, et al. How the Geometry of the Scan Body Affects the Accuracy of Digital Impressions. PMC. 2022. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9799989/
  17. Lee JH, et al. Comparison of the Accuracy of Intraoral Scanners Based on the Type of Tooth Preparation. Appl Sci. 2021;11(20):9399. https://doi.org/10.3390/app11209399
  18. Gehrke P, et al. Marginal and Internal Adaptation of Hybrid Abutment Assemblies. Int J Oral Maxillofac Implants. 2018;33(4):808-814. https://doi.org/10.11607/jomi.6131
  19. Steinebrunner L, et al. In Vitro Evaluation of Bacterial Leakage Along the Implant-Abutment Interface. Int J Oral Maxillofac Implants. 2005;20(6):875–881.
  20. Zabler S, et al. Fatigue-Induced Deformation of Taper Connections in Dental Titanium Implants. Int J Mat Res. 2012;103(2):207–216.