Karies ist eine Erkrankung der Zahnhartsubstanz, die im Wesentlichen auf eine Demineralisation durch bakteriell produzierte Säuren zurückzuführen ist. Da Karies, je nach Ausprägungsgrad und Lokalisation, sehr unterschiedlich therapiert oder durch geeignete Maßnahmen auch verhindert werden kann, ist richtiges Kariesmanagement zu einem essenziellen Aspekt der modernen Zahnheilkunde geworden.
Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Einschätzung aller potenziellen Kariesrisikofaktoren in einem möglichst frühen Stadium und dementsprechende Vorbeugung (Prophylaxe) von Karies.
Diese Prophylaxe erfolgt zum einen durch Ernährungslenkung und Optimierung der häuslichen Maßnahmen zur Mundhygiene und zum anderen durch die professionelle Zahnreinigung. Diese Faktoren spielen im Übrigen auch bei einem anderen „modernen“ Problem der Zahnschädigung, nämlich durch säurehaltige Getränke, eine wichtige Rolle. Ist bereits Karies vorhanden, so gilt es festzustellen, ob diese durch nicht-invasive Massnahmen (Fluoridierung oder Kariesinfiltration) zum Stillstand gebracht oder remineralisiert werden kann. Ist bereits eine Wiederherstellung des Zahnes erforderlich, so wird diese mit modernen Füllungswerkstoffen absolut defektbezogen durchgeführt.
Diese Methode steht im Kontrast zur konventionellen Vorgehensweise, die nur aus Bohren und Füllen besteht, eine Herangehensweise, die nur Symptome, aber nicht die Ursachen der Krankheit behandelt und kaum Interesse an einer Prävention zeigt.
Karies ist eine Erkrankung der Zahnhartsubstanz, die im Wesentlichen auf eine Demineralisation durch bakteriell produzierte Säuren zurückzuführen ist. Da Karies, je nach Ausprägungsgrad und Lokalisation, sehr unterschiedlich therapiert oder durch geeignete Maßnahmen auch verhindert werden kann, ist richtiges Kariesmanagement zu einem essenziellen Aspekt der modernen Zahnheilkunde geworden.
Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Einschätzung aller potenziellen Kariesrisikofaktoren in einem möglichst frühen Stadium und dementsprechende Vorbeugung (Prophylaxe) von Karies.
Diese Prophylaxe erfolgt zum einen durch Ernährungslenkung und Optimierung der häuslichen Maßnahmen zur Mundhygiene und zum anderen durch die professionelle Zahnreinigung. Diese Faktoren spielen im Übrigen auch bei einem anderen „modernen“ Problem der Zahnschädigung, nämlich durch säurehaltige Getränke, eine wichtige Rolle. Ist bereits Karies vorhanden, so gilt es festzustellen, ob diese durch nicht-invasive Massnahmen (Fluoridierung oder Kariesinfiltration) zum Stillstand gebracht oder remineralisiert werden kann. Ist bereits eine Wiederherstellung des Zahnes erforderlich, so wird diese mit modernen Füllungswerkstoffen absolut defektbezogen durchgeführt.
Diese Methode steht im Kontrast zur konventionellen Vorgehensweise, die nur aus Bohren und Füllen besteht, eine Herangehensweise, die nur Symptome, aber nicht die Ursachen der Krankheit behandelt und kaum Interesse an einer Prävention zeigt.
Eine gute häusliche Mundhygiene allein ist an schwer zugänglichen Stellen, in den Zahnzwischenräumen und am Zahnfleischrand meist nicht ausreichend. Der entstehende bakterielle Zahnbelag ist der Hauptverursacher von Karies, Zahnfleischentzündung (Gingivitis) und Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis)
Durch eine professionelle Zahnreinigung lassen sich bakterielle Biofilme, weiche (Plaque) und harte Beläge (Zahnstein) gründlich entfernen und somit das Risiko für Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates deutlich reduzieren. Darüber hinaus ist der positive Effekt der Beseitigung akuter und chronischer Entzündungen in der Mundhöhle auf verschiedene systemische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, von Bedeutung. Das Gefühl einer frischen und sauberen Mundhöhle und eine längere Haltbarkeit von Füllungen, Kronen, Brücken etc. ist dabei neben dem allgemein-medizinischen Nutzen ein sehr angenehmer Nebeneffekt.
Die PZR unterscheidet sich grundlegend von einer einfachen Zahnsteinentfernung. Sie sollte nur von erfahrenen Fachkräften mit speziellen Instrumenten (Handinstrumente, Piezon Scaling, Pulverstrahlgeräte, etc.) durchgeführt werden. Bei der maschinellen Entfernung wird in unserer Praxis die neueste Piezon-Technologie angewendet. Dank der sehr kontrollierten Bewegung von Piezon Scaling Instrumenten sind die Behandlungen im Vergleich zu konventioneller Schall- oder Ultraschalltechnologie sehr angenehm. Die gereinigten Zahnflächen sollten zum Schluss stets poliert und mit einem remineralisierenden Lack überzogen werden, um sie vor weiteren Säureattacken der Mundbakterien besser zu schützen.
Das Ziel der lebenslangen erhaltenden Therapie muss die Wiederherstellung bzw. Erhaltung eines gesunden periimplantären Ökosystems sein – mit einem Gleichgewicht von gesundheitsassoziierten Bakterien und (potenziellen) Pathogenen. Dafür müssen UIT-Sitzungen nach einem systematischen Ablauf in angemessenen Abständen durchgeführt werden.
Eine gute häusliche Mundhygiene allein ist an schwer zugänglichen Stellen, in den Zahnzwischenräumen und am Zahnfleischrand meist nicht ausreichend. Der entstehende bakterielle Zahnbelag ist der Hauptverursacher von Karies, Zahnfleischentzündung (Gingivitis) und Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis).
Durch eine professionelle Zahnreinigung lassen sich bakterielle Biofilme, weiche (Plaque) und harte Beläge (Zahnstein) gründlich entfernen und somit das Risiko für Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates deutlich reduzieren. Darüber hinaus ist der positive Effekt der Beseitigung akuter und chronischer Entzündungen in der Mundhöhle auf verschiedene systemische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, von Bedeutung. Das Gefühl einer frischen und sauberen Mundhöhle und eine längere Haltbarkeit von Füllungen, Kronen, Brücken etc. ist dabei neben dem allgemein-medizinischen Nutzen ein sehr angenehmer Nebeneffekt.
Die PZR unterscheidet sich grundlegend von einer einfachen Zahnsteinentfernung. Sie sollte nur von erfahrenen Fachkräften mit speziellen Instrumenten (Handinstrumente, Piezon Scaling, Pulverstrahlgeräte, etc.) durchgeführt werden. Bei der maschinellen Entfernung wird in unserer Praxis die neueste Piezon-Technologie angewendet. Dank der sehr kontrollierten Bewegung von Piezon Scaling Instrumenten sind die Behandlungen im Vergleich zu konventioneller Schall- oder Ultraschalltechnologie sehr angenehm. Die gereinigten Zahnflächen sollten zum Schluss stets poliert und mit einem remineralisierenden Lack überzogen werden, um sie vor weiteren Säureattacken der Mundbakterien besser zu schützen.
Das Ziel der lebenslangen erhaltenden Therapie muss die Wiederherstellung bzw. Erhaltung eines gesunden periimplantären Ökosystems sein – mit einem Gleichgewicht von gesundheitsassoziierten Bakterien und (potenziellen) Pathogenen. Dafür müssen UIT-Sitzungen nach einem systematischen Ablauf in angemessenen Abständen durchgeführt werden.
Unter Kariesinfiltration versteht man das Aufhalten eines kariösen Defektes durch Infiltrieren eines sehr dünnfließenden Kunststoffs in die durch Karies demineralisierte Zone des Zahnes.
Ist dieses Vorgehen nicht mehr möglich, weil der Defekt schon zu weit fortgeschritten ist, so sollten die kariösen Defekte so klein wie möglich und nur so groß wie unbedingt nötig versorgt werden. Diese Wiederherstellung erfolgt mit modernen, zahnfarbenen Füllungskunststoffen.
Dabei spielt die Auswahl der richtigen Konsistenz des Werkstoffes, des richtigen „Klebers“, sowie der präzisen, meist schichtweisen Verarbeitung sowohl für die Füllungsästhetik als auch für den Langzeiterfolg eine entscheidende Rolle.
Da diesen Werkstoffen ab einer gewissen Defektgröße Grenzen bezüglich ihrer Stabilität und Haltbarkeit gesetzt sind, kommen bei größeren Defekten eher keramische Restaurationen in Form von Einlagefüllungen (Inlays) oder Teilkronen in Frage.
Unter Kariesinfiltration versteht man das Aufhalten eines kariösen Defektes durch Infiltrieren eines sehr dünnfließenden Kunststoffs in die durch Karies demineralisierte Zone des Zahnes.
Ist dieses Vorgehen nicht mehr möglich, weil der Defekt schon zu weit fortgeschritten ist, so sollten die kariösen Defekte so klein wie möglich und nur so groß wie unbedingt nötig versorgt werden. Diese Wiederherstellung erfolgt mit modernen, zahnfarbenen Füllungskunststoffen.
Dabei spielt die Auswahl der richtigen Konsistenz des Werkstoffes, des richtigen „Klebers“, sowie der präzisen, meist schichtweisen Verarbeitung sowohl für die Füllungsästhetik als auch für den Langzeiterfolg eine entscheidende Rolle.
Da diesen Werkstoffen ab einer gewissen Defektgröße Grenzen bezüglich ihrer Stabilität und Haltbarkeit gesetzt sind, kommen bei größeren Defekten eher keramische Restaurationen in Form von Einlagefüllungen (Inlays) oder Teilkronen in Frage.
Erfahren Sie mehr über unsere ganzheitlichen Behandlungsmethoden.
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